Frau Holle Eine Mutter hatte zwei Tochter. Eine war schön und fleißig, die andere war hässlich und faul aber war Mutter Liebling (immer hat sie die das Beste Essen und Kleider bekommen). Die fleißig m

ログイン

新規登録

Andrés

Frau Holle Eine Mutter hatte zwei Tochter. Eine war schön und fleißig, die andere war hässlich und faul aber war Mutter Liebling (immer hat sie die das Beste Essen und Kleider bekommen). Die fleißig muss die Hausarbeit machen (putzen, anfräumen, einkaufen, kochen, waschen und den Garten kümmern). Ein Tag fällt sie in den Brunnen und einer großen grünen Wiese mit wunderbaren Blaumen watch sie auf. Sie sparzieren gehen und sie kommt zu einem Backofen. Da liegen drei große Brote und rufen: “Hol uns bitte raus, wir sind lange fertig”. Dann holt sie die Brote aus dem Hofe. Sie sagen “Vielen Dank”. Sie geht weiter und kommt zu einem Apfelbaum mit viele große rote reif Äpfel. Es kann sie nicht mehr tragen. Denn sie nimmt die Apfel und legt sie alle ordentlich unter den Baum. Es fühlet wieder leicht und jung. Dann geht sie weiter. Am Abend kommt sie zue einem kleinen Haus und geht auf eine Frau kommt 45 heraus. Sie ist alt und hat gelbe Zähne. Sie sagt sie die Hausarbeit sollst ihn machen, besonders wichtig seine Bett gut macht und schüttelt das Kopfkissen auf den Balkon, dass die Federn fliegen. Tag für Tag arbeit sie. Trozdem ist sie manchmal traurig, weil sie Heimweh hatte. Dann nimmt sie das Mädchen and der Hand und geht mit ihr durch den Garten zu einer großen Tür. Da öffnet die Tür und ein Regen aus Gold fällt auf sie und bleibt an ihrem Kleid hängen. Wenn zu Hause zurück die faule Schwester hat Gold auch und mit ihrem Mutter gehen zum Brunnen. Die Mutter gibt ihrer Tochter einen Stoß und sie in den Brunnen fällt. Sie wacht der Blumenweise auf und sie geht spazieren zum dem Backofen. Da liegen drei dunkle Brote rufen aber sie holt ihrem nicht. Sie geht weiter und kommt zu dem Apfelbaum aber sie nimmt nicht die Apfel. Sie kommt zu Frau Holle Haus and sie möchte sie arbeiten. Am ersten Tag arbeit sie denkt noch das Gold. Am dritten Tag hat sie keine lust mehr und sitzt nur im ihrem Zimmer oder legt sie auf Sofa und schläft ein. Frau Holle braucht nicht sie und sie nimmt das Mädchen and der Hand und führt sie zu der Tür im Garten. Sie wartet und oben kommt ein Regen aus schwarzem Pech und ihrem Kleid, Armen, Händen und Gesicht hängen. The Gold hat sie keins gegeben. Die Mutter holt heißes Wasser und Seife für waschen sie aber geht nie mehr ab.

2012年2月17日 14:19

訂正 · 2

Frau Holle

Eine Mutter hatte zwei Töchter. Eine war schön und fleißig, die andere war hässlich und faul aber sie war Mutter Liebling (immer hat sie die das beste Essen und die besten Kleider bekommen). Die fleißige musste die Hausarbeit machen (putzen, anfräumen, einkaufen, kochen, waschen und sich um den Garten kümmern).

Eines Tages fiel sie in den Brunnen und wachte unter einer großen grünen Wiese mit wunderbaren Bäumen auf. Sie ging spazieren gehen und kam kommt zu einem Backofen. Da liegen drei große Brote und rufen: “Hol uns bitte raus, wir sind lange fertig”. Dann holt sie die Brote aus dem Ofen und sie sagten “Vielen Dank”.

Sie geht weiter und kommt zu einem Apfelbaum mit vielen großen roten reifen Äpfeln. Er (der Apfelbaum) kann sie nicht mehr tragen. Denn sie Dann nimmt Sie die Äpfel und legt sie alle ordentlich unter den Baum. Er fühlet sich wieder leicht und jung. Dann geht sie weiter. Am Abend kommt sie zue einem kleinen Haus. Die Tür geht auf und eine 45 jährige Frau kommt heraus. Sie ist alt und hat gelbe Zähne. Sie sagt sie solle ihr/für sie die Hausarbeit machen, besonders wichtig sei es das Bett gut zu machen und das Kopfkissen auf dem Balkon auszuschütteln, dass die Federn fliegen.

Tag für Tag arbeit sie. Trotzdem ist/war sie manchmal traurig, weil sie Heimweh hat/hatte. Dann nimmt sie das Mädchen and der Hand und geht mit ihr durch den Garten zu einer großen Tür. Da öffnet die Tür und ein Regen aus Gold fällt auf sie und bleibt an ihrem Kleid hängen.

Wenn zu Als Sie wieder nach Hause zurückkam, hatte auch die faule Schwester hat Gold auch und ging mit ihrer Mutter gehen zum Brunnen. Die Mutter gibt ihrer Tochter einen Stoß und sie fällt in den Brunnen fällt. Sie wacht auf der Blumenweise auf und sie geht spazieren zum dem /zu dem Backofen. Da liegen drei dunkle Brote rufen aber sie holt sie/die Brote nicht raus. Sie geht weiter und kommt zu dem Apfelbaum aber sie nimmt/pflückt nicht die Äpfel.

Sie kommt zu Frau Holles Haus und sie möchte für sie arbeiten. Am ersten Tag arbeit sie und denkt noch an das Gold. Am dritten Tag hat sie keine Lust mehr und sitzt nur noch in ihrem Zimmer oder legt sich aufs Sofa und schläft ein. Frau Holle braucht sie nicht sie und sie nimmt das Mädchen and der Hand und führt sie zu der Tür im Garten.

Sie wartet und von oben kommt ein Regen aus schwarzem Pech (auf sie herunter) und bleibt an ihrem Kleid, an Armen, Händen und Gesicht hängen. The* Gold hat sie keins bekommen. Die Mutter holt heißes Wasser und Seife für zum waschen sie aber es/das Pech geht nie mehr ab/ aber das Pech laesst sich nie wieder abwaschen.