Ernährung, Diäten und Abnehmwut
Hallo italki! Heute habe ich etwas über Ernährung und Diäten gelesen.
Zwei Drittel der Bevölkerung in den USA haben Übergewicht - mit steigender Tendenz.
Das Problem an dem Artikel lag an vier Nahrungsmitteln, die das meiste unserer Ernährung ausmachen. Heutzutage, essen wir zu viel Milchprodukte, Zucker, Pflanzenöl und gemahlenes oder gekochtes Getreide. Fettreiche Nahrungsmittel gab es auch nur selten, zum Beispiel im Herbst von den Fettpolstern der Tiere.
Diese Nahrungsmittel können in Maßen gegessen werden. Das Problem liegt an deren Herstellung. Nämlich, dass sie nur schwer verdaulich in unseren Magen und Darm sind.
Unsere Urahnen aßen keine dieser Lebensmittel. Damals zum Beispiel, hätten sie keine Mahlsteine um die Getreidekörner zu mahlen. Infolgedessen wurden vor allem wilde Tiere (zum Beispiel Gnus) gejagt und verzehrt.
Der Artikel endet damit, dass die so genannte "Steinzeit-Diät" ein Lösung sein könnte. Obwohl wir vermutlich kein Bedürfnis haben, Delikatessen wie Hirn, frisch aus dem Antilopenschädel zu essen! Aber wir brauchen, so wird behauptet, mehr Früchte, die zugleich auch wichtige Lieferanten von Mineralien sind.
Was denkt ihr? Ich denke, dass die Besessenheit von der Suche nach neuen Diäten Wahnsinn ist. Jedoch bin ich damit einverstanden, dass der Verzehr kleiner Mengen von Nahrungsmitteln, voll von Chemie und künstlichen Ölen, nur gesund sein kann.
Immerhin, irgendetwas das unsere Gewichtsprobleme verringern kann, ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Ernährung, Diäten und Abnehmwütig
Hallo italki! Heute habe ich ein bisschen über Ernährung und Diäten gelesen.
Zwei Drittel der Bevölkerung in den USA haben Übergewicht - mit steigender Tendenz.
Das Problem liegt dem Artikel zufolge an vier Nahrungsmitteln, die den Großteil unserer Ernährung ausmachen. Heute essen wir zu viele Milchprodukte, Zucker, Pflanzenöl und gemahlenes oder gekochtes Getreide. Fettreiche Nahrungsmittel gab es <em>(früher)</em> auch nur selten, zum Beispiel im Herbst von den Fettpolstern der Tiere.
Diese Nahrungsmittel können in Maßen gegessen werden. Das Problem liegt in ihrer <em>Herstellung (Herstellung bedeutet production)</em>. Nämlich darin, dass sie nur für unseren Magen und Darm (unsere Mägen und Därme) nur schwer verdaulich sind.
Unsere Urahnen aßen keine dieser Lebensmittel. Damals hatten sie zum Beispiel keine Mahlsteine um die Getreidekörner zu mahlen. Infolgedessen (deswegen, daher, dementsprechend) wurden vor allem wurden wilde Tiere (zum Beispiel Gnus) gejagt und verzehrt.
Der Artikel schließt (kommt zu dem Schluss/zu der Schlussfolgerung), dass die so genannte "Steinzeit-Diät" eine Lösung sein könnte. Obwohl wir vermutlich kein Bedürfnis haben, eine Delikatesse wie Hirn frisch aus dem Antilopenschädel zu essen! Aber wir brauchen, so behauptet der Artikel, mehr Früchte, die zugleich auch wichtige Lieferanten von Mineralien sind.
Was denkt ihr? Ich denke, dass die absolute Besessenheit von der Suche nach neuen Diäten Wahnsinn ist. Jedoch stimme ich der Aussage zu, dass der Verzehr kleiner Mengen von Nahrungsmitteln voll von Chemie und künstlichen Ölen nur gesund sein kann<em> (vielleicht meinst du hier: dass es nur gesund sei kann, den Verzehr von Nahrungsmitteln voll von Chemie und künstlichen Ölen einzuschränken)</em>.
Immerhin, alles, was unsere Gewichtsprobleme verringern kann, ist eine Schritt in die richtige Richtung!
Sehr gut Arthur, das Sprachniveau ist sehr hoch!