Wie die (/Wie es in der /Wie es aus der) Grafik scheint, gibt es viele Möglichkeiten. Und manche Studierende sorgen (selbst) für die Unterkunft. Deshalb möchten die Hochschulen mehre Wohnheime bauen. Sie denken, dass die Studierenden mit dem Zusammenleben auf dem Hochschulcampus können die Studierende die Beziehung(en) untereinander zwischen sie verstärken (/stärken) können (/Sie denken, die Studierenden können ... stärken). Dann können sie auch den Kontakt mit (/zu) ihren Lehrkräften erhöhen (/verbessern). Doch es gibt auch eine andere Meinung (/auch andere Meinungen). Wenn die Studierenden zusammen in (/auf) ihrem Campus wohnen, könnten sie keine Chance haben, dass die sie selb(st)ständig werden können (/, selbständig zu werden).
Ich bin bei letzter (/Ich bin mit der) Aussage einverstanden. Ich weiß, dass die Studierenden noch jung ist sind. Aber sie sind auch Erwachsene. Sie müssen wissen (/lernen /erfahren), alles selbstständig zu entscheiden. Danach sollen sie für über die Ergebnisse, die sie entschieden haben, verantwortlich sein (/, (die) Verantwortung übernehmen).
Wenn sie keine Möglichkeit in diesem Zeitraum (/in diesem Alter /in dieser Zeit /in diesem Lebensabschnitt) keine Möglichkeit haben, könn(t)en sie in der Zukunft nichts allein entscheiden.
Wo sollen wir beim Studieren wohnen?
Wenn man ein neues Studium anfängt, soll man (/Wenn jemand ... soll er) auch einen neuen Lebensabschnitt treffen (/beginnen /eröffnen). Natürlich denken die neuen Studierenden darüber nach, wo und wie sie sollen von jetzt an (/sie jetzt) wohnen sollen. Sie können bei den Eltern wohnen oder ein günstiges Zimmer mieten. Und sie können zusammen mit anderen in einer Wohngemeinschaft leben oder eine eigene Wohnung beziehen. Es gibt viele Chancen (/Möglichkeiten), die sie wählen können. Aber es ist ja nicht so einfach, wie es klingt. Deshalb beginnen die Hochschulen, für die Unterkunft (/die Unterbringung) ihrer Studierenden zu sorgen.
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.
Die Grafik liefert Informationen zum Thema “Deutsche Studierende nach Wohnform je Altersgruppe”. Als Quelle ist “DSW/HIS 16. Sozialerhebung” angegeben. Die Grafik beschreibt, auf welche Weise die Studierenden, die in verschiedenen Altersgruppe sind, jetzt wohnen.
Die Studierende (/Die Studierenden) unter 23 Jahren wohnen in verschiedenen Weisen (/aufverschiedene Weise). 30_% von ihnen wohnen mit den Eltern zusammen (/wohnen bei den Eltern), 24_% in eigener (/in einer eigenen /in ihrer eigenen) Wohnung, 24_% von ihnen in einer Wohngemeinschaft und 22_% von ihnen im Wohnheim.
(Ich verschiebe den letzten Satz in den nächsten Absatz. Das passt besser zusammen.)
Aber in der Altersgruppe von 24_-_27 (/von 24 bis 27) Jahre(n) gibt es eine große Veränderung (/gibt es große Veränderungen). Die Zahl der Studierenden, die in einiger einer eigenen Wohnung wohnen (/leben), steigert sich von 24_% auf 42_%. Und die Zahl von der Leute (/von Leuten), die mit den Eltern zusammen oder im Wohnheim wohnen (/wohnt), nimmt jeder (/jeweils) um 10_% ab.
In der Altersgruppe von 28 Jahren und älter wohnen 69_% der Studierenden in einer eigenen Wohnung. 22_% von ihnen wohnen in einer Wohngemeinschaft oder im Wohnheim und nur 9_% von ihnen wohnen mit den Eltern zusammen (/wohnen bei den Eltern).