郝莫识_Wieling
Globalisierung der Esskultur(1) Zur Zeit kommt die Globalisierung der Kultur in allen Ländern vor. Auffällig ist, dass die meistern der Jugendlichen in der heutigen Welt amerikanisiert sind, z.B., sie trinken Coca-Cola und sehen amerikanische Fernsehserien/Filme. Die Verbreitung von der Fast-Food-Kette McDonald’s widerspiegelt sich diese Entwicklung. Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit den beiden Grafiken verdeutlichen. Die ersten Grafik informiert darüber, wie sich die McDonald’s-Filialen im Zeitraum 1940-1999 weltweit verbreitet haben. Zuerst haben die McDonald’s-Filialen zwischen 1940 und 1969 in den ganzen USA eröffnet. In den folgenden zwei Jahrzehnten expandierten sie nach Lateinamerika, West- und Nordeuropa sowie Australien. Danach haben sie die große Teile Asiens und Osteuropa erobert. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts hat McDonald’s in aller Welt außer in Afrika eröffnet. Die 2. Grafik von McDonald’s Corporation gibt uns Informationen über den Umsatz von McDonald’s. Im Zeitraum von 1975 bis 2008 wiese der Umsatz eine steigende Tendenz auf: von 1 Milliarden im Jahr 1975 auf 22,8 Milliarden im Jahr 2008. Auffällig ist, dass der Umsatz zwischen 1995 und 2005 am schnellsten stieg. Während 1995 der Umsatz 10,1 Milliarden betrug, waren es im Jahr 2005 20,4 Milliarden, das heißt, er hat sich verdoppelt. Der Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass sich die Filialen im gleichen Zeitraum in Asien verbreiteten. Diese Verbreitung des Unternehmens wird als die Globalisierung der Esskultur bezeichnet. Angesichts dieser Entwicklung gehen die Meinungen auseinander. Die einen sind der Einstellung, dass die Globalisierung der Esskultur die ungesunden Essgewohnheiten und die Zerstörung der einheimischen Esskultur verursache. Hingegen sind die anderen der Ausfassung, dass die Globalisierung der Esskultur ein größeres und besseres Nahrungsangebot ermögliche. Für beide Ausfassungen lässt sich eine Reihe von Argumenten anführen. Gegen die Globalisierung der Esskultur spricht vor allem, dass die Verbreitung des Fastfood zu einer ungesunden Ernährung führen. Normalerweise besteht das Fastfood aus zu viel Eiweiß und Fett. Darüber hinaus sind in den Produkten nicht mehr die frischen und natürlichen Zutaten für den Geschmack verantwortlich, sondern die Aromastoffe. Hinzu kommt, dass die einheimischen Essgewohnheiten oft zerstört werden, weil der Konzern, z.B. McDonald’s, immer noch den großen Marktanteil belegt.
27. Sep. 2011 16:38
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Globalisierung der Esskultur(1)

Zur Zeit kommt die Globalisierung der Kultur in allen Ländern vor. Auffällig ist, dass die meistern der Jugendlichen in der heutigen Welt amerikanisiert sind, z.B., sie trinken sie Coca-Cola und sehen amerikanische Fernsehserien/Filme. Die Verbreitung von der Fast-Food-Kette McDonald’s widerspiegelt sich diese Entwicklung wider [X spiegelt Y wider: X bildet Y ab, X ist von Y beeinflusst. X spiegelt sich in Y wider: X bildet sich selbst im Medium Y ab. Der Mond spiegelt sich im Teich.]
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit den beiden [/anhand der beiden] Grafiken verdeutlichen.
Die ersten Grafik informiert darüber, wie sich die McDonald’s-Filialen im Zeitraum 1940-1999 weltweit verbreitet haben. Zuerst haben wurden die McDonald’s-Filialen zwischen 1940 und 1969 in den ganzen USA eröffnet. In den folgenden zwei Jahrzehnten expandierten sie nach Lateinamerika, West- und Nordeuropa sowie Australien. Danach haben sie die große Teile Asiens und Osteuropa erobert. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts hat McDonald’s Filialen [eröffnen ist transitiv: etwas eröffnen] in aller Welt außer in Afrika eröffnet.
Die 2. Grafik von McDonald’s Corporation gibt uns Informationen über den Umsatz von McDonald’s. Im Zeitraum von 1975 bis 2008 wiese weist der Umsatz eine steigende Tendenz auf: von 1 Milliarden im Jahr 1975 auf 22,8 Milliarden im Jahr 2008. Auffällig ist, dass der Umsatz zwischen 1995 und 2005 am schnellsten stieg. Während 1995 der Umsatz 10,1 Milliarden betrug, waren es im Jahr 2005 20,4 Milliarden, das heißt, er hat sich verdoppelt. Der Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass sich die Filialen im gleichen Zeitraum in Asien verbreiteten.
Diese Verbreitung des Unternehmens wird als die Globalisierung der Esskultur bezeichnet. Angesichts dieser Entwicklung gehen die Meinungen auseinander. Die einen sind der Einstellung Meinung [oder: haben die Einstellung], dass die Globalisierung der Esskultur die ungesunden Essgewohnheiten und die Zerstörung der einheimischen Esskultur verursache. Hingegen sind die anderen der Ausfassung, dass die Globalisierung der Esskultur ein größeres und besseres Nahrungsangebot ermögliche.
Für beide Ausffassungen lässt sich eine Reihe von Argumenten anführen. Gegen die Globalisierung der Esskultur spricht vor allem, dass die Verbreitung des Fastfood zu einer ungesunden Ernährung führen. Normalerweise besteht das Fastfood aus zu viel Eiweiß und Fett. Darüber hinaus sind in den Produkten nicht mehr die frischen und natürlichen Zutaten für den Geschmack verantwortlich, sondern die Aromastoffe. Hinzu kommt, dass die einheimischen Essgewohnheiten oft zerstört werden, weil der Konzern, z.B. McDonald’s, immer noch den einen großen [oder: den größten] Marktanteil belegt.

[Ich würde die Globalisierung der Esskultur und den Siegeszug des Fastfood als zwei verschiedene Dinge betrachten, obwohl natürlich die Verbreitung von McDonalds eine Instanz der Globalisierung ist. Aber Globalisierung der Esskultur bedeutet auch, dass es jetzt in Deutschland viele Restaurants mit typischen Speisen anderer Länder gibt, davon z.B. auch sehr viele chinesische Restaurants. Es muss also nicht immer nur Fastfood sein.]

28. September 2011
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