Vater hat geholfen

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Der Sohn sitzt auf dem Stuhl, er hält einen Federhalter in der einen Hand.. Auf dem Tisch links steht ein Tintenglas. Jetzt denkt der Sohn angestrengt nach, er will ein schweres Problem lösen, aber offensichtlich ist es für ihn ihm zu schlimm. Der Vater steht daneben, starrt seinen Sohn an..
Der Vater möchte dem Sohn helfen, so nimmt er liebevoll den Federhalter und macht die Hausaufgaben für seinen Sohn. Der Sohn freut sich sehr und fühlt sich erleichtert.

Am nächsten Morgen sitzen die Schüler hintereinander, der Sohn setzt sich (/der Sohn sitzt) aber am Vordersten auf dem vordersten Platz (/aber ganz vorne). Der Lehrer steht vor den Schülern, er trägt eine Brille und einen Bart. Er kontrolliert die Hausaufgabe, hat er hat nämlich das Heft des Sohns in der Hand.

Der Lehrer aber zweifelt, dass der Sohn alle Probleme gut gemacht hat, außerdem ist das die Handschrift nicht aus von einem Kind. Nachdem die Schule aus hat ist, nimmt er den Sohn bei der Hand und wird nach dem Haus seines Schülers Hause geführt.

Der Lehrer steht mit dem Sohn vor der Haustür und klingelt. Der Vater steht überrascht in der Tür, weiß nicht, warum er einen Besuch bekommt. Er blickt nach seinem in der Mitte stehenden schuldbewussten Sohn: alles ist klar.

Der Vater liegt auf seinem Bauch auf dem Tisch, der Lehrer hält sein Genick fest, er ist sehr böse über die Hilfe des Vaters, deshalb straft ihn streng. Der Vater schaut in das auf dem Boden liegendes Heft drein und hat schmerzt starke Schmerzen.