[Man schreibt nur nach einem Satzzeichen ein Leerzeichen, nicht davor: "A , B . C ." ist falsch. "A, B. C." ist richtig.]

Grafik beschreiben

In der Grafik geht es um Lesesozialisation und Familieneinfluss bei 14- bis 19-jährigen Jugendlichen.
Die Angaben in % Prozent werden für sind in Bezug auf die Anzahl der leserlichenden Jugendlichen im Jahr 1992 und im Jahr 2000 gemacht worden.
Sie stammen zur von der Stiftung Lesen., herausgegeben vom Spiegel Verlag im Jahr 2001.
Im Vergleich zwischen die beiden Jahren wurde die Anzahl der Jugendlichen, die haben zu Hause Bücher haben [Relativsatz mit "die", Verb ans Ende], kleiner ["werden" braucht ein Objekt: X wird Y. Die Anzahl wird kleiner.]: im Jahr 1992 waren es noch 60 %, aber im Jahr 2000 sind es nur 40 % .
Man sieht deutlich, dass die Angaben der Anteil im Jahr 1992 besser als im Jahr 2000 waren. Und es bedeutet, dass die Jugendlichen weniger Bücher gelesen haben.
Wahrscheinlich kommten dieser Ergebnisse aus vielen Gruünden zustande ["kommen" alleine geht nicht, das Verb ist "zustandekommen". Auch möglich: ... haben diese Ergebnisse viele Gründe.], Z. B. wegen der Entwicklung von die der Miedien sind ["wegen + Objekt", verkürzter Satz ohne Verb]: Fernsehren, Internet, Radio, Mp3, usw... .
Deshalb brauchen sich ["sich auf etwas beziehen"] die Jugendlichen nicht nur auf die Bücher beim lLernen oder beim Spaß beziehen [/Deshalb können die Jugendlichen nicht nur Bücher zum Lernen und zur Unterhaltung benutzen, sondern auch andere Methoden ...], sondern auch auf anderen Methoden wie das Internet.
In der Statistik wourden die Jugendlichen auch zu ihrer Einstellung zum Deutschunterricht befragt, aber warum? [Der Deutschunterricht sollte eigentlich die Jugendlichen dazu anregen, Bücher zu lesen... z.B. werden in den höheren Klassen regelmäßig Bücher komplett durchgelesen und besprochen.]
Meiner Meinung nach ist es so:, Wwenn mann ["man" und "Mann/Frau" haben nichts miteinander zu tun] auf an ["an etwas Interesse haben"] der deutschen Sprache Interesse hat, wurde wird man ["Mann" kann durch "er" ersetzt werden; "man" nur durch "man"] er mehr Bücher lesen.
Für Wenn nur so wenige Eltern sprechen mit ihren Kindern über
Bücher sprechen, gibt es natürlich Grunde dafür. Und ich bin der Meinung nach ["nach meiner Meinung" (dann ohne "dass"), aber: "X ist der Meinung" (mit "dass")], dass unsere Bedarfeürfnisse im Alltag sich weiterentwickelt haben, deswegen haben viele Eltern weniger Zzeit als früherer, über Bücher mit ihren Kindern zu sprechen. , Vviele Eltern arbeiten manchmal die ganze Zzeit [/den ganzen Tag], am Abend brauchen sie ein bisschen Ruhe und kein mehr zu sprechen Gespräch.
Als die Eltern selbst noch Jugendlichen waren, haben hatten sie keine Llust, mit ihren Eltern über Bücher zu sprechen, des_wegen wuerden sie nicht mit ihren Kinder die das Ggleiche machen [/deswegen wollen sie ihre Kinder auch nicht dazu zwingen].
Heute gilt das Lesen-Mediums- Internet als eine neue Methode für das Lesens [/als eine neue Art zu lesen]. 
Dafürbei gibt es Nachteilen und Vorteilen [eigentlich fast immer: Vorteile und Nachteile],. Iich möchte mit den Vorteilen beginnen:
1 . Im Internet kann man alles schnell erreichen, was er man sucht, dass heißt: er man soll nur das, was ihr man möchte, lesen, schreiben und bequem erreichen. [Bedeutung unklar]
2. Im Internet hat man große die einfache Möglichkeit, ein Buch kostenlos runterzuladen oder billiger und bis ganzes ein Leben lang bei ihm bewarnen aufzubewahren. oder bleiben als ein Buch von Bücherei oder Bibliothek kaufen oder ausleihen . Man soll Wwenn er man ein Buch aus einer Bücherei aus_leihent, kann man es nur eine bestimmter Zzeit bei ihm sich ["bei dem Mann" -> "bei ihm", "man" -> "bei sich"] bewaren behalten.
Es gibt schlechte Nebenwirkung dafürdurch, dass man im Internet lange Zeit lesen und surfen liest oder surft [/Das dauernde Lesen oder Surfen im Internet hat auch schlechte Auswirkungen]. wurde Wenn wir unserer Augen schlecht beheben behandeln, dann werden wir imn kurzer Zzeit wurden wir Lesebrillen brauchen.
Jeden Tag entwickelt sich die Methoden des Lesens für in Bezug auf unsere Gesundheit, Spaß unsere Unterhaltungsmöglichkeiten und Wissenschaft [?] weiter ["sich weiterentwickeln"].