Generations Praktikum (TestDaf Vorbereitung) Teil 1
Hier wird die Frage nach demr Generation Praktikum nach Studienabschluss erörtert. Die Quelle der Information ist die Hans-Böckler-Stiftung in Berlin, die/welche die Auskunft für von je 100 Hochschulabsolventen präsentiert. Die Daten auf dem Säulendiagramm sind in Prozent angegeben. Die Ergebnisse sind auf 2 Typen - bezahlte und unbezahlte Praktika - geteilt verteilt. Viele Studienfächer sind zum Vergleich angegeben.
Nur fast 30% der Hochschulabsolventen können ein Praktikum nach ihrem Studienabschluss machen [Ich verstehe die Aussage dieses Satzes nicht]. Es hat mir mich überrascht, dass 4% auf die drei oder mehr Praktika besuchen absolvieren. Die Rechtswissenschaftler machen am meisten Praktika, die ist das sind fast immer unbezahlte. Der Grund dafür ist, dass es ist hart ist ein Assistent des eines Anwalts/ein Anwaltsassistent zu werden. Deshalb machen nur 2/5 der Rechtswissenschaftler Praktika. Die Geistes- und Kulturwissenschaftler sind am aktivsten. 60% die ersuchten der untersuchten Menschen/Studenten geben positive Antworten, und ein gleicher Anteil machen macht bezahlte und unbezahlte Praktika. Das ist sehr wichtig für sie, entweder weil diese junge Leute gute Spezialisten werden möchten/wollen. Wenn man Medizin studiert, muss man viele Informationen U
(auswendig) lernen. Deshalb machen nur 3/8 der Mediziner ein Praktikum nach dem Studienabschluss machen, obwohl sie einen realistischen Eindruck vom Berufsleben am meisten mehr als den die Studenten der anderen Fächer möchte nötig hätten/brauchten.