eine Schreibübung für TestDaF
Finanzierung des Studiums
Heutzutage studieren immer mehr Jugendliche an Universitäten oder Hochschulen. Die Mehrzahl der Studierenden bezahlen ihre Studiengebühren nach wie vor mit Geld ihrer Eltern. Manche verdienen selbst Geld durch Jobben. Außerdem bekommen auch nicht wenige Studierende BAFöG vom Staat.
Hieraus ergibt sich die Frage, ob man neben dem Studium arbeiten soll. Zu dieser Frage werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten. Die einen sind der Ansicht, dass man während des Studiums arbeiten soll. Sie haben ihre Argumente ausgesprochen. Durch Jobben kann man wertvolle Berufserfahrung sammeln und berufliche Kontakte für die Zukunft knüpfen. Darüber hinaus versteht man allmählich seine Zeit rationaler und besser einzuteilen. Die anderen plädieren hingegen dafür, dass man während des Studiums nicht arbeiten soll. Das Studium erfordert ihrer Meinung nach gesamte Aufmerksamkeit und Energie. Das Jobben kostet unvermeidlich Zeit und kann wahrscheinlich eine Verlängerung der Studiendauer verursachen. Man soll sich auch Zeit dafür nehmen, an anderen Aktivitäten und sozialen Kontakten teilzunehmen.
Jede Müntze hat zwei Seiten. Die Argumente beider Seiten zeigen, dass Arbeiten neben dem Studium sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich bringt. Hier stimme ich der ersten Auffassung zu. Meiner Meinung nach spielt die Berufserfahrung auf dem zukünftigen Arbeitsplatz eine bedeutende Rolle. Um das Studium nicht zu vernachlässigen, kann man in der Freizeit arbeiten. Außerdem kann man noch einen rationalen Stundenplan machen. Solange man die Zeit richtig einteilt, überwiegen die Vorteile des Jobbens dessen Nachteile.
In China sind sich die Universitäten und Hochschulen der Wichtigkeit der Praxis des Gelernten bewusst. Sie fordern die Studierenden auf, das, was sie im Unterricht oder von Büchern gelernt haben, in die Praxis zu verwenden. Immer mehr werdende Absolventen arbeiten in der Freizeit, was gute Voraussetzungen für ihre Arbeitszukunft stellt.
PS: hier wird die Grafikbeschreibung weggelassen. Nur die Einleitung und Argumentation werden geschrieben.