Ein Brief für eine Zeitung
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihren Artikel über den Einfluss der Fantasy-Romane auf Jugendlichen in Ihrer Zeitschrift gelesen. Dafür interessiere ich mich sehr, deswegen schreibe ich diesen Brief, um meine Meinung zu äußern.
Erstens muss ich sagen, dass ich immer viel von Fantasy-Romanen gehalten habe. Seit etwa zehn Jahren lese habe ich viele Fantasy-Romane gelesen, z.B. „Harry Potter“, „Das Lied von Eis und Feuer“, „Der Herr der Ringe“ und so weiter. Im Vergleich zu mit anderen Romanen haben die Fantasy-Romane eine eigenständig fiktive Welt als Hintergrund, in denen mysteriöse Ereignisse und verschiedene imaginäre Völker wie Zwerge und Riesen existieren. Sie sehen nicht nur zauberhaft aus, sondern stellen auch eine eigene Kreation Imagination der Autoren dar. Gerade aus diesem Grund sind sie attraktiv für mich und andere Menschen, die Fantansy-Lituratur gern mögen.
Nach der Ansicht der Pädagogen in dem von Ihnen veröffentlichten Artikel würden manche junge, fanatische Fantasy-Leser sich gern in der fantastischen Welt verlieren und wollten ihr tristes Alltagsleben interessanter machen. Besonders hätten sie die Absicht, alle Probleme wegzuzaubern. Sie würden bevorzugen, in der Surrealität zu leben und vor der Wirklichkeit flüchten. Ich meine, dass die Sorgen der Pädagogen nicht unbegründet ist. Normalerweise haben Jugendlichen und Kinder eine stark ausgebildete imitative Fähigkeit, folglich sind sie einfach und schnell durch den Inhalt eines Buches beeinflussbar. Außerdem sind ihre seelischen Zustände noch nicht beständig, sodass sie beständig Anleitung von Eltern oder Lehrer brauchen, damit sie die Wichtigkeit der Realität besser zu erkennen vermögen sind.
Aus meiner Perspektive sind die Fantansy-Romane nicht total schlecht für die Jugendlichen, dass diese Lituratur zumindest günstig für die jugendliche Vorstellungskraft sein können. Trotzdem sollten Eltern und Lehrer darauf achten und Kindern und Jugendlichen informieren, diese Literatur nicht ausschließlich zu lesen und auch einmal gemeinsam darüber zu sprechen. Darüber hinaus halte ich es empfehlenswert, wissenschaftliche Bücher oder Bücher mit realem Thema zu lesen.
Ich freue mich sehr darüber, dass Sie meine obige Meinung lesen.
Ich hoffe, dass Sie weiterhin diese informativen, interessanten Themen in Ihrer Zeitung bringen können, weil es informativ ist solch spannende Themen so kontrovers präsentiert zu bekommen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Leserin
Christo
Ein Brief für eine Zeitung
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihren Artikel über den Einfluss der Fantasy-Romane auf Jugendlichen in Ihrer Zeitschrift gelesen. Dafür interessiere ich mich sehr, deswegen schreibe ich diesen Brief, um meine Meinung zu äußern.
Erstens muss ich sagen, dass ich immer viel von Fantasy-Romanen gehalten habe. Seit etwa zehn Jahren lese habe ich viele Fantasy-Romane gelesen, z.B. „Harry Potter“, „Das Lied von Eis und Feuer“, „Der Herr der Ringe“ und so weiter. Im Vergleich zu mit anderen Romanen haben die Fantasy-Romane eine eigenständig fiktive Welt als Hintergrund, in denen mysteriöse Ereignisse und verschiedene imaginäre Völker wie Zwerge und Riesen existieren. Sie sehen nicht nur zauberhaft aus, sondern stellen auch eine eigene Kreation Imagination der Autoren dar. Gerade aus diesem Grund sind sie attraktiv für mich und andere Menschen, die Fantansy-Lituratur gern mögen.
Nach der Ansicht der Pädagogen in dem von Ihnen veröffentlichten Artikel würden manche junge, fanatische Fantasy-Leser sich gern in der fantastischen Welt verlieren und wollten ihr tristes Alltagsleben interessanter machen. Besonders hätten sie die Absicht, alle Probleme wegzuzaubern. Sie würden bevorzugen, in der Surrealität zu leben und vor der Wirklichkeit flüchten. Ich meine, dass die Sorgen der Pädagogen nicht unbegründet ist. Normalerweise haben Jugendlichen und Kinder eine stark ausgebildete imitative Fähigkeit, folglich sind sie einfach und schnell durch den Inhalt eines Buches beeinflussbar. Außerdem sind ihre seelischen Zustände noch nicht beständig, sodass sie beständig Anleitung von Eltern oder Lehrer brauchen, damit sie die Wichtigkeit der Realität besser zu erkennen vermögen sind.
Aus meiner Perspektive sind die Fantansy-Romane nicht total schlecht für die Jugendlichen, dass diese Lituratur zumindest günstig für die jugendliche Vorstellungskraft sein können. Trotzdem sollten Eltern und Lehrer darauf achten und Kindern und Jugendlichen informieren, diese Literatur nicht ausschließlich zu lesen und auch einmal gemeinsam darüber zu sprechen. Darüber hinaus halte ich es empfehlenswert, wissenschaftliche Bücher oder Bücher mit realem Thema zu lesen.
Ich freue mich sehr darüber, dass Sie meine obige Meinung lesen.
Ich hoffe, dass Sie weiterhin diese informativen, interessanten Themen in Ihrer Zeitung bringen können, weil es informativ ist solch spannende Themen so kontrovers präsentiert zu bekommen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Leserin
Christo