Können Sie mir helfen, meinen schriftlicher Ausdruck beim [bzw. für den] TestDaf zu berichtigen [/verbessern].
(Wenn ein bestimmter Satz nicht geeignet ist, können Sie ihn [= den Satz] in einen anderen, bessereren Satz umschreiben. Vielen Dank!)
Die Zukunft ist weiblich
Seit langer Zeit lässt sich beobachten, dass sich der weibliche Status als früh stark erhöht auch für Frauen Beruf eine wichtigere Rolle spielt. Immer mehr Frauen möchten keinen Hausfrauen werden, sondern Karrierefrauen werden [/Karriere machen]. Es kommt eine Frage: wie können diese Karrierefrauen sich die Familie mit dem ihrem Beruf vereinbaren.? [/Daher stellt sich natürlich die Frage, wie diese Frauen ihre Karriere mit ihrem Beruf vereinbaren können] Vor der Erörterung dieser Frage sollen einige Fakten aus der folgenden Grafik gezeigt werden. [Bevor auf diese Frage eingegangen wird, zunächst einige statistische Daten anhand der folgenden Grafik:]
Die Grafik mit dem Titel „ Studienwahl“ informiert uns darüber, wie sich die Anteile der Studentinnen /der Frauenanteil] in verschiedenen Fächern verändert. Im Großen und Ganzen vergrößert sich das Prozente nimmt der Prozentsatz der weiblichen Studierenden in fast allen Fächern zu. In den Geistwissenschaften, z.B. Romanistik und Kunst, bleibent der Anteil der Mädchen in dem Zeitraum von 1995 bis 2003 bei c.a. [ca. = circa, ein Wort, deshalb nur ein Punkt] 80%. Allerdings geht [Hauptsatz, Verb an zweiter Stelle] in dem Bereich Naturwissenschaften geht der weibliche Anteil einen großen Schritt vor nach oben. Die Studentinnen, die Biologie als ihre Hauptstudienfach gewählt haben, haben sich von fast 40% um 25% vergrößert, dadurch wird dieses Fach weiblichorientiert von Frauen dominiert. Auch im Fach Mathematik ist heute [na ja, 2003 ist auch schon acht Jahre her] die Zahl der Frauen mit dem einem Anteil von 52,36% mehr größer als die der Männer. Und der Anteil verdoppelt sich im gleichen Zeitraum auch in Physik, Astronomie und Informatik.
Angesichts dieser Situation, dass mehr Frauen Naturwissenschaften studieren und Karriere machen möchten, benötigen diese Frauen mehr Unterstützung, um die Familie mit dem Beruf zu vereinbaren [/vereinbaren zu können]. Jedoch gibt es Meinungsverschiedenheiten von der bei den Experten über die Realisierung. Die Einen vertreten die Anschauung, dass die Arbeitgeber den Frauen Arbeitsplätze mit flexibler Zeit Arbeitszeit [dann ist "Arbeit" doppelt, also besser "Arbeitsplätze" weglassen, und "Arbeitgeber" umformulieren: dass die Unternehmen den Frauen flexiblere Arbeitszeiten anbieten ...] anbieten sollten [hypothetischer Wunsch, Konjunktiv], dadurch könnten die Frauen sowohl effektiv arbeiten als sich [Reflexivpronomen immer sehr weit vorne] auch sich um ihre Kinder kümmern. Die Anderen sind der Meinung, dass der Staat mehr Verantwortung übernehmen sollte, indem er z.B. mehr Kindergartenplätze zur Verfügung stellt.