Hilde
Wie wohnen Studierende? Studium ist ein wichtiger Teil des Lebens. Wenn man erschöpft ist, kann man sich nicht gut darauf konzentrieren, deshalb ist eine angenehme Wohnung sehr wichtig. In Deutschland haben die Studenten viel Auswahl. Die Grafik "Deutsche Studierende nach Wohnform je Altersgruppe" von DSW/HIS 16. Sozialerhebung zeigt, wie die Studierenden in Deutschland wohnen. Es gibt vier Möglichkeiten: eigene Wohnung, WG, Wohnheim und Eltern. Die Befragten werden in drei Altersgruppen eingeteilt, nämlich bis 23, 24-27, 28 und älter. Die Wohnformen der bis 23-jährigen Studierenden sind vielfältig. Doch mit zunehmendem Alter wird eine eigene Wohnung immer beliebter. 69% der ab 28-jährigen Studierenden haben eine eigene Wohnung. Im Vergleich dazu nehmen die Anteile der Wohnformen "Eltern" und "Wohnheim" ab. Nur die Anzahl der Studierenden, die in einer WG leben, weist eine schwankende Tendenz auf. Jetzt kommt die Frage: Sollten die Hochschulen für Studenten Wohnheime bauen oder sollten die Studierenden sich selbst eine Wohnung suchen? Es gibt unterschiedliche Meinungen. Die einen halten das Zusammenleben auf dem Campus nicht nur für eine Intensivierung des Zusammenhaltes unter den Studierenden, sondern auch für eine Verstärkung der Beziehung zwischen den Studierenden, die Hochschuen und den Lehrern. Die anderen haben die Ansicht, dass das Zusammenleben der Selbstständigkeit der Studierenden schadet. Diese Frage muss man genau überdenken. Wenn die Studierenden auf dem Campus zusammen leben, können die Lehrer sie leichter erreichen. Deswegen haben die Studierenden mehr Kontakte zu den Lehrern. Außerdem braucht man nicht mehr, immer unterwegs zu sein. Andererseits muss man lernen, selbstständig zu sein. Das ist ein wichtiger Teil des Studiums. Bei der Suche nach einer Wohnung sammelt man gesellschaftliche Erfahrungen. Der Bau kostet auch viel Geld, das die Hochschulen eigentlich für die Forschung benutzen können. Meiner Meinung nach ist der Bau von Wohnheime nicht notwendig. In meinem Heimatland hat fast jede Hochschule Wohnheime gebaut. Wir wohnen auf dem Campus, essen auf dem Campus und studieren auf dem Campus. Infolgedessen können wir die Stadt nicht gut kennen lernen. Die Studierenden müssen die Gesellschaft erleben und soziale Fähigkeit entwickeln.
16 февр. 2015 г., 8:32
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Wie wohnen Studierende?

Das Studium ist ein wichtiger Teil des Lebens. Wenn man erschöpft ist, kann man sich nicht gut darauf konzentrieren, deshalb ist eine angenehme Wohnung sehr wichtig. In Deutschland haben die Studenten viel Auswahl.
Die Grafik "Deutsche Studierende nach Wohnform je Altersgruppe" von DSW/HIS 16. Sozialerhebung zeigt, wie die Studierenden in Deutschland wohnen. Es gibt vier Möglichkeiten: eigene Wohnung, WG, Wohnheim und Eltern. Die Befragten werden in drei Altersgruppen eingeteilt, nämlich bis 23, 24-27, 28 und älter. Die Wohnformen der bis 23-jährigen Studierenden sind vielfältig. Doch mit zunehmendem Alter wird eine eigene Wohnung immer beliebter. 69% der ab 28-jährigen Studierenden haben eine eigene Wohnung. Im Vergleich dazu nehmen die Anteile der Wohnformen "Eltern" und "Wohnheim" ab. Nur die Anzahl der Studierenden, die in einer WG leben, weist eine schwankende Tendenz auf.
Jetzt kommt die Frage: Sollten die Hochschulen für Studenten Wohnheime bauen oder sollten die Studierenden sich selbst eine Wohnung suchen? Es gibt unterschiedliche Meinungen. Die einen halten das Zusammenleben auf dem Campus nicht nur für eine Intensivierung des Zusammenhaltes unter den Studierenden für wichtig, sondern auch für eine Verstärkung der Beziehungen zwischen den Studierenden, der Hochschulen und den Lehrern. Die anderen haben die(/sind der) Ansicht, dass das Zusammenleben der Selbstständigkeit der Studierenden schadet.
Diese Frage muss man genau überdenken. Wenn die Studierenden auf dem Campus zusammen leben, können die Lehrer sie leichter erreichen. Deswegen haben die Studierenden mehr Kontakte zu den Lehrern. Außerdem braucht man nicht mehr, immer unterwegs zu sein(/entfallen lange An- und Abreisen). Andererseits muss man lernen, selbstständig zu sein. Das ist ein wichtiger Teil des Studiums. Bei der Suche nach einer Wohnung sammelt man gesellschaftliche Erfahrungen. Der Bau kostet auch viel Geld, das die Hochschulen eigentlich(/besser) für die Forschung benutzen könnten.
Meiner Meinung nach ist der Bau von Wohnheimen nicht notwendig. In meinem Heimatland hat fast jede Hochschule Wohnheime gebaut. Wir wohnen auf dem Campus, essen auf dem Campus und studieren auf dem Campus. Infolgedessen könnenlernen wir die Stadt nicht gut kennen lernen(Könntet ihr schon). Die Studierenden müssen die Gesellschaft erleben und soziale Fähigkeit entwickeln.

16 февраля 2015 г.
Alles in allem ist das Wohnheim nur eine Möglichkeit der Wohnformen. Die Studierenden haben das Recht, sich für die Wohnform frei zu entscheiden. Die Hauptsache ist, dass man besser studiert und in der Nacht im eigenen Bett bequem liegt.
16 февраля 2015 г.
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Hilde
Языковые навыки
китайский (путунхуа), нидерландский, английский, немецкий, японский
Изучаемый язык
нидерландский, немецкий, японский