Ashely
Als ich einmal grosse Angst hatte An einem Abend im Juli war ich allein zu Hause. Vor allem lass ich mir einen Roman ueber Krimi an. Danach begann es zu regnen, Ploetzlich war das ganze Zimmer dunkel. Weil der Stromausfall war. Es regnete immer heftiger, Blitz und Donner folgten unmittebar aufeinander,“ Schrecklich." Sagte ich zu selbst. Daher kuschelte mich ins Bett. Aber ich konnte gar nicht einschlafen. "Mams, kommst du schnell nach Hause, bitte!" Rief ich. Auf einmal hoerte ich ein Geraeusch ." Was ist das?"schrie ich,"Mama, wo bist du?" Wieder hoerte ich ein Geraeusch, als ob das auf dem Fenster waere. Mein Herz klopfte immer schneller. Ich wagte nicht, ging ich am Fenster sehen. Das Geraeusch war immer groesser. Ich wusste nicht, was ich tun solle. Zum Schluss fasste ich mir ein Herz, klappte ganz leise die Bettdecke dua und streckte langsam meinen Kopf vor. Schlagartig tauchte ein Schatten vor mir auf , Sofort rief ich gellend um Hilfe. Nach einiger Weile klopfte meine Nachbarin an meiner Tuer. Und sie fragte mich hastig :"Was ist los?Ist alles Ok?" " So schrecklich , Tante Li." Antwortete ich ihr aufregend", " Es gibt etwas in meinem Haus !" Dann oeffnete ich rasch die Tuer und hielte sie eng unklammert." Alles ok, das ist eine Katze , Und die nicht in dem Haus. Schau mal." Tante Li sagte sanft mir. ” Oh, das ist wirklich eine Katz!" schrie ich befremdlich.
25 мар. 2011 г., 15:51
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Als ich einmal grosse Angst hatte

An einem Abend im Juli war ich allein zu Hause. Vor allem las<strike>s</strike> ich <strike>mir </strike>einen Krimi (/einen Kriminalroman)<strike> ueber Krimi an</strike>. Danach begann es zu regnen. Ploetzlich war das ganze Zimmer dunkel. Weil <strike>der </strike>(ein) Stromausfall war. Es regnete immer heftiger, Blitz und Donner folgten unmittelbar aufeinander,“ Schrecklich." sagte ich zu mir (selbst). Daher kuschelte ich mich ins Bett. Aber ich konnte gar nicht einschlafen. "Mama, kommst du schnell nach Hause, bitte!" rief ich.

Auf einmal hoerte ich ein Geraeusch._"Was ist das?"_schrie ich,"Mama, wo bist du?" Wieder hoerte ich ein Geraeusch, als ob das auf dem Fenster waere. Mein Herz klopfte immer schneller. Ich wagte nicht, <strike>ging ich am </strike>ans Fenster zu gehen (/, um hinaus zu sehen /Ich wagte nicht, aus dem Fenster zu sehen). Das Geraeusch war (/wurde) immer <strike>groesser </strike>lauter. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Zum Schluss fasste ich mir ein Herz, klappte ganz leise die Bettdecke auf (/zurück) <strike>dua</strike> und streckte langsam meinen Kopf vor. Schlagartig tauchte ein Schatten vor mir auf._Sofort rief ich gellend um Hilfe. Nach einiger Weile klopfte meine Nachbarin an meine<strike>r</strike> Tuer. Und sie fragte mich hastig:_"Was ist los?_Ist alles OK?"_"So schrecklich,_Tante Li." antwortete ich ihr <strike>aufregend </strike>aufgeregt<strike>"</strike>,_"Es gibt etwas in meinem Haus!_"Dann oeffnete ich rasch die Tuer und hielt<strike>e</strike> sie eng unklammert._"Alles ok, das ist eine Katze,_und die ist nicht in dem (/nicht im) Haus. Schau mal." sagte Tante Li <strike>sagte </strike>sanft zu mir._”Oh, das ist wirklich eine Katze!" schrie ich <strike>befremdlich </strike>befremdet.
25 марта 2011 г.
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