Auf jeden Fall - Artikeln merken und sie richtig benutzen. Aber auch manchmal gibt es Probleme mit der Grammatik

Meiner Meinung nach, ist die größte Herausforderung jeden Tag zu üben. Aber ich meine eine spezifische Art von Übungen. Ich meine, Übungen wo man Rückmeldung hat. Das kann normalerweise nur geschehen, wenn man mit einem Mutterspracher oder einem Lehrer eine Unterhaltung hat, und man versucht alle seine Gedanken auszudrücken. Da kann man sich Artikel besser einprägen, sowie Vokabel, Verben, Ausdrücke, usw.

Ich bin einverstanden, daß die deutsche Grammatik ein bißchen schwieriger ist, als andere Sprachen, denn viele Wörter uns keinen Hinweis geben, was für einen Artikel sie haben.

Ich finde auch ein bißchen schwierig, manche Verben auf Deutsch auseinander zu halten (z.B. schöpfen, erschöpfen, ausschöpfen).

Artikels sind mein großes Problem als Alfänger.

Für mich persönlich war es der Wortschatz. Ich fand die Schwelle an Wortschatz den man kennen und beherrschen muss, um die Sprache aktiv (sprechen, schreiben) oder passiv (hören) benutzen zu können, ziemlich hoch. Jedenfalls höher als im Englischen. Man muss halt viele Wörter- und Wörterkombinationen kennen, damit man diese Schwelle erreicht. 

Sonst fand ich die deutsche Grammatik gar nicht so schwierig. Sie ist zwar vielseitig, ich fand sie aber sehr systematisch und eindeutig. Und wenn man die englische Sprache schon im Griff hat, dann wird das einem das Lernen massiv erleichtern. Die englischen und deutschen Grammatiken sind gut mit einander vergleichbar, finde ich. Aber wie gesagt, ist die deutsche Grammatik mehrseitiger was z.B. die Deklination und Konjugation angeht.

Für mich ist das viele verschidene Endungen und Artikel. Das ist wie Russische Sprache.