Die französische Küche ist der Stolz aller Franzosen und bietet viele Klassiker an, die man unbedingt einmal im Leben probieren sollte.

Sicherlich wirst auch du bereits in ihren Genuss gekommen sein, denn auch hierzulande ist sie weit verbreitet. Coq au Vin, Ratatouille, Quiche Lorraine – kommt dir eine dieser Speisen bekannt vor?

Wusstest du, dass auch der berühmte und beliebte Flammkuchen, auf zu Französisch “Tarte flambée”, aus Frankreich stammt?

Du möchtest die “Haute Cuisine” kennenlernen, möchtest französische Nationalgerichte probieren oder deine Liebsten beeindrucken und sie nachkochen?

Dann bist du hier genau richtig, denn in diesem Beitrag erfährst du alles, was es über die klassische französische Küche zu wissen gibt.

Das Französischkochen ist auch eine ideale Gelegenheit, um Französisch zu lernen, indem du während des Kochens z.B. die französischen Namen der Zutaten kennenlernst.

Französische Küche: Was macht sie so besonders?

Die Küche der Franzosen wird oft mit dem Begriff „Haute Cuisine“ assoziiert. Der Begriff bezeichnet die französische Kochkunst, vor allem die, die in den noblen Restaurants des Landes praktiziert wird.

Die Haute Cuisine repräsentiert weltweit ein Synonym für erstklassige Spitzenqualität, das französische Savoir-vivre, Luxus und Prestige.

Es ist wichtig zu beachten, dass die französische Küche als eine der anspruchsvollsten und raffiniertesten Küchen der Welt gilt. Sie ist bekannt für ihre Vielfalt und ihren Reichtum an Aromen und Geschmacksnoten. Hier sind einige Besonderheiten, die die französische Küche ausmachen:

  1. Qualität der Zutaten: Die französische Küche legt großen Wert auf hochwertige Zutaten. Frische, saisonale und regionale Produkte stehen im Mittelpunkt. Dies spiegelt sich in den leckeren Geschmacksnoten der Gerichte wider.
  2. Vielfalt der Gerichte: Die französische Küche bietet eine Vielzahl von Gerichten für alle Geschmäcker und Vorlieben. Von leckeren Baguettes und Croissants über Käse- und Wurstsorten bis hin zu raffinierten Fisch- und Fleischgerichten gibt es für jeden etwas Passendes.
  3. Saucen: Eine der bekanntesten Besonderheiten der französischen Küche sind ihre köstlichen Saucen. Ob es sich um eine klassische Hollandaise oder Bechamel handelt oder um eine delikate Rotwein- oder Senfsauce, die Saucen verleihen den Gerichten einen unverwechselbaren Geschmack und eine cremige Konsistenz.
  4. Hohe Kochkunst: Die französische Küche ist für ihre hohe Kochkunst und ihre komplexen Techniken bekannt. Die Franzosen sind Meister im Verwenden von Gewürzen, Kräutern und Gewürzen, um den Geschmack der Gerichte zu verbessern. Sie sind auch bekannt für ihre raffinierten Präsentationstechniken, die den Genuss eines Gerichts steigern.
  5. Klassische Gerichte: Die französische Küche hat viele klassische Gerichte, die weltweit bekannt und beliebt sind. Dazu gehören Gerichte wie Boeuf Bourguignon, Coq au Vin, Quiche Lorraine und Crème Brûlée.

Insgesamt zeichnet sich die französische Küche durch ihre Liebe zum Detail, ihre Raffinesse und ihre aromatischen Geschmacksnoten aus. Sie ist eine Küche für Feinschmecker und Gourmets, die den Genuss von gutem Essen zu schätzen wissen.

Die Entwicklung der französischen Küche

Die französische Küche hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und weiterentwickelt.

Ihre Blütezeit erfolgte im 19. Jahrhundert und prägte die Welt der Gastronomie nachhaltig.

Bis zum Sturm auf die Bastille 1789 umfasste 70 Prozent der Franzosen arme Bauern, deren Ernährung hauptsächlich aus Getreide bestand. Brot war damals also der Hauptbestandteil ihrer Ernährung.

Als die Getreideernte dann scheiterte, wurde das Brot so teuer, dass es sich nur noch die Aristokratie leisten konnte. Der folgliche körperliche Hunger sowie auch der Hunger nach liberté, egalité, fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) stellten die Weichen für die Französische Revolution.

Nach dem Aufstand schlug die Geburtsstunde des Restaurants: Köche und Diener, deren aristokratische Arbeitgeber aus Paris geflohen waren oder hingerichtet wurden, eröffneten Restaurants und stellten auch dem einfachen Volk feinere Lebensmittel zur Verfügung.

Unterdessen stellten Monarchen französische Küchenchefs ein und Kochlehrlinge aus aller Welt träumen davon, ihr Handwerk in Frankreich erlernen zu dürfen.

Heutzutage hat die französische Küche auch einen starken Einfluss der regionalen Küchen, insbesondere der provenzalischen, bretonischen und elsässischen Küche. Die französische Küche hat auch internationale Einflüsse wie die italienische und asiatische Küche aufgenommen.

Insgesamt ist die Entwicklung der französischen Küche eine faszinierende Reise durch die Geschichte und die verschiedenen Einflüsse, die sie geprägt haben. Sie hat eine außergewöhnliche Vielfalt an Gerichten und bleibt eine der angesehensten und beliebtesten Küchen der Welt.

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Die berühmtesten französischen Gerichte

Im Folgenden haben wir drei ausgewählte typische französische Nationalgerichte für dich ausgewählt:

  • Coq au vin

Coq au vin ist ein traditionelles Schmorgericht aus Frankreich, das aus Huhn, Wein und weiteren Zutaten besteht.

Wie wird es gemacht?

Das Fleisch wird in Wein mariniert und dann langsam geschmort, wodurch es zart und saftig wird. Weitere Zutaten sind Speck, Zwiebeln, Knoblauch, Champignons und Kräuter. Die Sauce wird mit Mehl oder Butter gebunden, um eine dickere Konsistenz zu erreichen.

Coq au vin wird oft mit Kartoffeln oder Baguette serviert und mit einem Glas des zum Kochen verwendeten Weins begleitet. Es ist ein reichhaltiges und herzhaftes Gericht, das den Geschmack von Wein auf einzigartige Weise einfängt. Heutzutage gibt es viele Varianten von Coq au vin, die mit unterschiedlichen Zutaten und Gewürzen zubereitet werden.

Coq au vin ist ein Klassiker der französischen Küche und wird weltweit von Feinschmeckern geschätzt. Es ist ein zeitloses Gericht, das die kulinarische Tradition und Geschichte Frankreichs verkörpert. 

  • Tarte flambée

Tarte flambée, auch Flammkuchen genannt, ist eine köstliche Spezialität aus dem Elsass.

Der Flammkuchen wird auch gern international auf Straßenfesten, Festivals, auf Partys oder als Fastfood serviert, denn er ist schnell und einfach zuzubereiten und ist bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt. 

Wie wird es gemacht?

Es handelt sich um einen sehr dünnen ausgerollten Brotfladen, der traditionell vor dem Brot im Holzofen gebacken wurde, um die Temperatur des Ofens für das Brotbacken besser einschätzen zu können.

Der Teig wird mit Sauerrahm oder Crème fraîche bestrichen und üblicherweise mit Speck und Zwiebeln belegt. Mittlerweile werden der Fantasie beim Belegen jedoch keine Grenzen gesetzt, selbst süße Varianten mit Früchten und Zimt sind möglich. Supermärkte bieten inzwischen sogar speziellen Flammkuchenteig oder auch fertige Flammkuchen im Tiefkühlregal an.

  • Quiche Lorraine

Die Quiche Lorraine, auch Lothringer Specktorte genannt, ist ein absoluter Klassiker der Cuisine française. Wie auch der Flammkuchen stammt sie aus Ostfrankreich. Dieses Rezept gehört zu den französischen Nationalgerichten und schmeckt ganz lecker.

Wie wird es gemacht?

Die Basis bildet ein Mürbteig, der in einer runden Tarte-Forme gebacken wird. Der Belag setzt sich aus Speck, Lauch und einem Eier-Schlagsahne-Gemisch zusammen.

Darüber hinaus wird auch geriebener Käse beigemischt und Zwiebel statt Lauch verwendet. Mittlerweile existieren zahlreiche kreative Variationen: Lachs, Spinat, Mangold. Der Fantasie sind auch hier keine Grenzen gesetzt.  

  • Boeuf bourguignon

Boeuf Bourguignon gehört zu den französischen Nationalgerichten und ist ein traditioneller Rindfleischeintopf, der seinen Ursprung in der Region Burgund hat. Es ist ein klassisches Gericht der französischen Küche, das üblicherweise mit Rindfleisch, Speck, Gemüse und Rotwein zubereitet wird.

Wie wird es gemacht?

Das Rindfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und mit Mehl bestäuben. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin portionsweise scharf anbraten, bis es braun ist.

Den Speck im selben Topf knusprig braten und dann die Zwiebeln, Knoblauch und Karotten hinzufügen. Alles zusammen für etwa 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse weich wird.

Eventuell frische Kräuter wie Thymian und Lorbeerblätter hinzufügen und den Topf abdecken. Wenn das Fleisch zart ist, die Champignons hinzufügen und das Gericht für weitere 30 Minuten kochen lassen.

Das Boeuf Bourguignon zusammen mit Kartoffeln, Nudeln oder Baguette servieren. 

  • Moules frites

Moules frites, also Miesmuscheln mit Pommes Frites, stammen ursprünglich aus Belgien und sind dort eine beliebte Spezialität.

Wie wird es gemacht?

Die Miesmuscheln gründlich unter kaltem Wasser abspülen und dabei Bart und Sand entfernen. Die geöffneten Muscheln wegwerfen.

Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken, dann in einem großen Topf etwas Öl erhitzen, um beides darin glasig anbraten zu können.

Die Miesmuscheln in den Topf geben und mit Weißwein ablöschen. Den Topf verschließen und die Muscheln bei mittlerer Hitze für etwa 5-7 Minuten garen, bis sie sich geöffnet haben.

Dann Sahne zu den Muscheln geben und alles gut vermischen. Wasche ein paar Petersilienblätter, und erneut vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in dünne Stifte schneiden. In heißem Öl frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind. Mit Salz würzen.

Schließlich die fertigen Miesmuscheln zusammen mit den Pommes Frites servieren.

  • Ratatouille

Auch Vegetarier kommen bei der französischen Küche auf ihre Kosten.

Das bekannteste Gericht für Veggies ist wohl Ratatouille.

Kennst du es auch aus dem gleichnamigen Animationsfilm, in dem die Wanderratte namens Rémy sein Talent fürs Kochen entdeckt und zum Gourmet wird? Auch bei Ratatouille handelt es sich wie schon beim Coq au vin um ein Schmorgericht.

Wie wird es gemacht?

Es besteht aus verschiedenen Gemüsesorten, typisch für die Provence: Auberginen, Zucchini, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch, welche mit Olivenöl und Kräutern der Provence geschmort werden. Ursprünglich stammt Ratatouille aus Südfrankreich.

Es wird gern als Vorspeise serviert, kann kalt oder warm genossen werden und ist eine beliebte Beilage zu Fleischgerichten. 

  • Soupe à l’oignon – Zwiebelsuppe

Das Originalrezept für die Soupe à l’Oignon, also die französische Zwiebelsuppe, stammt aus Frankreich und ist eine traditionelle Spezialität der französischen Küche.

Wie wird es gemacht?

Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden, dann die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze langsam bräunen lassen, bis sie karamellisiert sind, etwa 30-40 Minuten.

Das Mehl über die Zwiebeln streuen und gut vermischen.

Nach und nach die Rinderbrühe und den Weißwein hinzufügen und alles gut umrühren. Die Suppe 15-20 Minuten kochen lassen.

Währenddessen das Baguette in Scheiben schneiden und im Ofen oder Toaster knusprig rösten. Vergesse nicht die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die gerösteten Baguettescheiben in einer Suppenschale oder einem hitzebeständigen Schälchen verteilen und die Suppe darüber gießen und mit reichlich geriebenem Gruyère-Käse bestreuen.

Die Suppenschalen auf ein Backblech stellen und unter dem Grill im Ofen goldbraun überbacken, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.

Die fertige Zwiebelsuppe sofort servieren und am besten heiß genießen. 

  • Steak tartare

Beef steak tartare on wooden table

Es heißt, dass die mongolischen Krieger seit dem Altertum rohes Fleisch unter ihre Sättel legten, um die Fasern während des Galopps zu erweichen. Und natürlich haben sie, wie es ihrem Ruf entspricht, auch roh gegessen…

Eine andere Version besagt, dass wir die Geburt des Tartars der deutschen Stadt Hamburg verdanken, die auch für die Erfindung des Hamburgers bekannt ist.

Dann hätten die Belgier es übernommen und in das Rezept verwandelt, das wir heute kennen: Rind- oder Pferdefleisch, das mit einem Messer zerkleinert und mit Senf, Mayonnaise, Kapern und Gurken gewürzt wird? Daher auch die traditionelle Beilage: Pommes frites!

Wie wird es gemacht?

Das zuvor gesäuberte Lendenstück 30 Minuten lang einfrieren.

Schneide es in kleine Stücke, hacke alle Zutaten, die du in einen Fleischwolf geben willst.

Das zerkleinerte, rohe Fleisch mit den restlichen Zutaten mischen und mit Olivenöl, Perrin Sauce und gemahlenem Pfeffer würzen.

Mit Frischhaltefolie abdecken und 10 Minuten in den Gefrierschrank legen, damit es abkühlt, da es beim Zerkleinern und Mischen heiß wird und es besser ist, es kalt zu essen.

In vielen Restaurants wird er am Tisch in einer Schüssel mit Eis zubereitet. Serviere ihn mit Eigelb und Schnittlauch für mehr Frische. 

  • Escargots de Bourgogne – gefüllte Weinbergschnecken

Escargots de Bourgogne sind ein klassisches französisches Gericht und besonders in der Region Burgund beliebt. Das Gericht besteht aus Weinbergschnecken, die mit einer Kräuterbutter gefüllt und anschließend im Ofen gebacken werden.

Wie wird es gemacht?

Die Weinbergschnecken gründlich abspülen und abtropfen lassen. Wenn gefrorene Schnecken verwendet werden, muss man sie vor dem Abtropfen vollständig auftauen.

In einer Schüssel die weiche Butter, den gehackten Knoblauch, die gehackte Petersilie, den gehackten Estragon und den gehackten Schnittlauch vermischen. Immer mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nehme eine leere Schneckenpfanne oder ein Ofenfestes Geschirr und gebe eine kleine Menge der Kräuterbutter in den Boden.

Lege jeweils eine Schnecke in jede Vertiefung der Schneckenpfanne. Die Schnecken mit der restlichen Kräuterbutter füllen, bis sie komplett bedeckt sind.

Serviere die Escargots de Bourgogne heiß mit Baguette oder einem frischen Salat. 

Desserts

Auch die französische Dessertkarte lässt nicht zu wünschen übrig:

·  Crème Brûlée.

·  Crêpes.

·  Macarons.

·  Mousse au Chocolat.

·  Madeleines, Éclairs. 

Mindestens eines davon wirst du mit Sicherheit auch bereits probiert haben.

Selbst in Deutschland finden sich diese regelmäßig auf der Speisekarte der Restaurants oder in den Schaufenstern der Konditoreien. Kein anderes Land wurde von der Nachspeise so stark geprägt wie die Grande Nation.

Selbst das nüchternste Politikerurteil soll nach dem Verzehr der berauschenden Mengen an Butter, Zucker und anderen einzigartigen Zutaten dieser typischen französischen Desserts für nichtig erklärt worden sein.

Besonders Crêpes sind international ein absoluter Dauerbrenner, dem auf keinem Straßenfest, Festival, Weihnachtsmarkt, Rummel und ähnlichen Veranstaltungen mehr fehlt.  

Weitere typische Gerichte

Frankreich hat so viele Gerichte, Vorspeisen, Beilagen und Desserts zu bieten, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Unterdessen fällt bei dieser verführerischen und variationsreichen Auswahl eine Entscheidung nicht immer leicht. 

Deswegen haben wir für dich eine Liste mit den beliebtesten Gerichten der Franzosen erstellt. 

·  Salade niçoise

·  Confit de Canard

·  Bretonische Galette – Buchweizen-Crêpes

·  Croque-Monsieur

·  Cassoulet

·  Pot au Feu

·  Salade niçoise – Nizza-Salat 

Die dazugehörigen Rezepte in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden findet man überall im Internet. Vielleicht wirst auch du schon bald zum französischen Gourmetkoch und überraschst deine Liebsten?

Probiere es noch heute aus – ein französisches Gericht hat schon so manches Wunder bewirkt und so manch große Persönlichkeit beeindrucken können!  

Fazit

Die Cuisine française ist legendär. Sie hat den Kultbegriff der Haute Cuisine hervorgebracht und ist nicht ohne Grund weltweit ein Synonym für Spitzenqualität, das französische Savoir-vivre, Luxus und Prestige.

Ihre Blütezeit im 19. Jahrhundert prägte die Welt der Gastronomie nachhaltig – Kochlehrlinge träumten zu jener Zeit von einer Ausbildung in der Grande Nation. Es ist die Geburtsstätte des Restaurants. Noch heute ist ein 5-Sterne-Restaurant in Frankreich ein unvergessliches Erlebnis für den Gaumen.

Doch das Nachkochen französischer Delikatessen bringt uns nicht nur die französische Kultur näher und verwöhnt unseren Gaumen, es kann uns auch beim Französisch lernen helfen und z.B. das Festigen von Vokabeln fördern.

Auch mit einem erfahrenen und kompetenten Französischlehrer lohnt es sich, die französische Küche kennenzulernen. Was außerdem sehr hilfreich beim Spracherwerb ist, ist die Beschäftigung mit bekannten französischen Liedern.

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