Marika Massa
We feed the world: Essen und Trinken – auch eine Frage der Moral Der scharfsinnige Dokumentarfilm „We feed the world” wurde vom österreichischen Regisseur Erwin Wagenhofer gedreht. Dort beschreibt er die Mechanismen des internationalen Agro- und Tierbusiness und behauptet er anschaulich, dass das Kapitalistensystem jeden Tag Menschen aller Welt dazu treibt, von Hunger und Durst zu sterben, in Armut zu leben und krank zu werden. Das passiert, weil es um jeden Preis versucht, die Profitmaximierung zu erhalten. Aus diesem Grund beuten die multinationalen Unternehmen höchstens den Viehbestand, Böden, Arbeitskräfte und Reserven aus und sie benutzen auch vorgeschrittene Maschinen, um ihre Produktion zu maximieren. Auch der brasilianische Urwald wurde in letzter Zeit ausgiebig gerodet, um Soja anzupflanzen. Hierzu wird eine große Menge an Dünger und Pestizide dort benutzt, aber die Unternehmer konzentrieren sich mehr auf die Produktivitätssteigerung als auf die Qualität, den Geschmack von Waren und den Fertigungsprozess, der so überwacht wie möglich werden sollte. Also stellt der Regisseur dieses Dokumentarfilms ehrlich und sorgfältig die gegenwärtige Realität dar und er stellt gut sichtbar die Oberflächlichkeit und das Desinteresse der Mächtigen heraus. Meine persönliche Meinung: Sicher hat das Kapitalistensystem das Konsumdenken verstärkt und die Entwicklung der Globalisierung unterstützt. Aber auch wenn die multinationalen Unternehmen so ihre Verkäufe und Produktion gesteigert haben, hat die Umwelt wegen der Verschmutzung und des Gebrauch von Chemikalien viele Schaden erlitten. In vielen Teilen der Welt wurden zahlreiche Böden nämlich intensiv genutzt oder weitestgehend gerodet, während viele Tierarten misshandelt und ausgebeutet wurden, um die Produktion von vielen Wirtschaftsunternehmen zu maximieren. Leider beschließen alle diese Aktionen meiner Meinung nach, um das Ökosystem zu beschädigen und und ein unüberbrückbares Gesellschaftsgefälle zu machen.
Jun 20, 2021 3:32 PM
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We feed the world: Essen und Trinken – auch eine Frage der Moral Der scharfsinnige Dokumentarfilm „We feed the world” wurde vom österreichischen Regisseur Erwin Wagenhofer gedreht. Dort beschreibt er die Mechanismen des internationalen Agro- und Tierbusiness und behauptet er anschaulich, dass das kapitalistische System jeden Tag Menschen aller Welt dazu treibt, von Hunger und Durst zu sterben, in Armut zu leben und krank zu werden. Das passiert, weil es um jeden Preis versucht, die Profitmaximierung zu erhalten. Aus diesem Grund beuten die multinationalen Unternehmen höchstens den Viehbestand, Böden, Arbeitskräfte und Reserven aus und sie benutzen auch fortschrittliche Maschinen, um ihre Produktion zu maximieren. Auch der brasilianische Urwald wurde in letzter Zeit ausgiebig gerodet, um Soja anzupflanzen. Hierzu wird eine große Menge an Dünger und Pestizide dort benutzt, aber die Unternehmer konzentrieren sich mehr auf die Produktivitätssteigerung als auf die Qualität, den Geschmack von Waren und den Fertigungsprozess, der so gut wie möglich überwacht werden sollte. Also stellt der Regisseur dieses Dokumentarfilms ehrlich und sorgfältig die gegenwärtige Realität dar und er stellt gut sichtbar die Oberflächlichkeit und das Desinteresse der Mächtigen heraus. Meine persönliche Meinung: Sicher hat das kapitalistische System das Konsumdenken verstärkt und die Entwicklung der Globalisierung unterstützt. Aber auch wenn die multinationalen Unternehmen so ihre Verkäufe und Produktion gesteigert haben, hat die Umwelt wegen der Verschmutzung und des Gebrauchs von Chemikalien viel Schaden erlitten. In vielen Teilen der Welt wurden zahlreiche Böden nämlich intensiv genutzt oder weitestgehend gerodet, während viele Tierarten misshandelt und ausgebeutet wurden, um die Produktivität von vielen Wirtschaftsunternehmen zu maximieren. Leider führen alle diese Aktionen meiner Meinung nach dazu, das Ökosystem zu schädigen und und ein unüberbrückbares Gesellschaftsgefälle zu machen.
gut gemacht!
June 21, 2021
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