Aufbauend auf der Korrektur von Rainer noch einige Berichtigungen/Verbesserungen:
Der Tod der Elsa
Diese Erzählung beginnt direkt vor dem zweiten Weltkrieg. Das Ende findet nach dem Krieg statt, ein großer Teil der Stadt wurde zerstört und die Tochter von Baskoleit ist tot. Wir erfahren nicht, warum Elsa gestorben ist, weil es nicht wichtig ist. Diese Erzählung symbolisiert die Etikettierung von Kindern. Sie Elsa ["Sie" ist hier nicht zulässig, weil es sich auf "diese Erzählung" zurückbeziehen würde.] war ein unschuldiges junges Mädchen mit Hoffnungen und Träumen, die von ihren grausamen Nachbarn und dem Krieg zerstört wurden.
Elsa wollte eine Tänzerin werden. Sie tanzte vor ihrem Fenster in Strumpfhosen. Somit Daher wird wurde sie als eine “Hure” von ihrem Nachbarn beschimpft. Andere riefen "Schweinerei" zu Elsa. Sie verstanden nicht, warum sie Tänzerin werden wollte und warum sie Strumpfhosen trug. Der Erzähler hat den Kontakt zu der Familie während des Krieges verloren. Er konnte Elsa nicht reifen und wachsen sehen. Er kam nach dem Krieg zurück mittels einer Arbeit und arbeitete [Vorschlag!] als Fahrer für einen Obstgroßhändler. Er fand Baskoleit in dem gleichen Kramladen Produkte verkaufen. Er sagte, dass seine Tochter tot ist. Er wiederholte es immer und immer wieder. Er ist jetzt ein trauriger und einsamer alter Mann ohne seine Tochter. Eine Frau im Laden fühlte meinte/bemerkte [je nachdem, was gemeint ist], dass Baskoleit verrückt war. Als der Erzähler den Laden verließ, gab ihm ein Junge Äpfel, so wie Baskoleit es früher gemacht hatte, als seine Tochter noch am Leben war. Er verließ die Stadt und das Leben ging weiter wie gewohnt.
Da es sich offenbar um eine Inhaltsangabe handelt, würde ich als Tempus lieber den Präsens wählen.
Der Tod der Elsa
Diese Erzählung beginnt direkt vor dem zweiten Weltkrieg. Das Ende findet nach dem Krieg statt,ein großer Teil der Stadt wurde zerstört und die Tochter von Baskoleit ist tot. Wir erfahren nicht, warum Elsa gestorben ist, weil es nicht wichtig ist. Diese Erzählung symbolisiert die Etikettierung von Kindern. Sie war ein unschuldiges junges Mädchen mit Hoffnungen und Träumen, die von ihren grausamen Nachbarn und dem Krieg zerstört wurden.
Elsa wollte eine Tänzerin werden. Sie tanzte vor ihrem Fenster in Strumpfhosen. Somit wird sie als eine “Hure” von ihrem Nachbarn beschimpft. Andere riefen "Schweinerei" zu Elsa. Sie verstanden nicht, warum sie Tänzerin werden wollte und warum sie Strumpfhosen trug. Der Erzähler hat den Kontakt zu der Familie während des Krieges verloren. Er konnte Elsa nicht reifen und wachsen sehen. Er kam nach dem Krieg zurück mittels einer Arbeit als Fahrer für einen Obstgroßhändler. Er fand Baskoleit in dem gleichen Kramladen Produkte verkaufen. Er sagte, dass seine Tochter tot ist. Er wiederholte es immer und immer wieder. Er ist jetzt ein trauriger und einsamer alter Mann ohne seine Tochter. Eine Frau im Laden fühlte, dass Baskoleit verrückt war. Als der Erzähler den Laden verließ, gab ihm ein Junge Äpfel, so wie Baskoleit es früher gemacht hatte, als seine Tochter noch am Leben war. Er verließ die Stadt und das Leben ging weiter wie gewohnt.