SARAH ABOUELKHIR
Kann jemand dieser Text bitte für mich korrigieren. Und sag mir, ob das gut oder schlecht bei einer Schularbeit ist Zusammenfassung Semsa's Vater fragte sie, was sie nochmal studiere. Sie war im Wohnzimmer an ihrer Magisterarbeit schreibe. Sie fragte ihn lachend zurück, ob er sie verarschen wolle. Er sagte, dass sie irgendwas mit Journalismus arbeite. Sie antwortete, ja, genau. Das Studium für ihre Eltern war nie eine Möglichkeit. Ihre Mutter kam nach Wien als Gastarbeiterkind und ihr Vater kennt nur körperliche Arbeit. Einleitend wird besprochen, wie ihr Vater beim Händewaschen immer so fest schrubben musste, bis sie rot werden. Im Hauptteil wird gezeigt, wie es Unterschiede zwischen „Arbeiter-Kindern" und „Akademiker Kindern“ gibt. Die Autorin behauptet, dass ihren Alltag anders aussah als Akademiker Kindern. Zum Beispiel schaut sie Fernsehen an statt Bücher zu lesen. Sie ging im Heimatland der Eltern statt Südafrika-Trips. Sie argumentierte, dass das Selbstvertrauen nach einiger Zeit an diese neue Welt wächst. Und man gewöhnt sich darauf. Am ersten Uni-Semester gab es ein paar Probleme mit ihr. Es gab so viele Fremdwörter und seltsame Bandwurmsätze. Sie las in ihrer Freizeit 500-Seiten, um sicherzustellen, dass jede Lücke gefüllt wird. Die Autorin kommt zu dem schluss, dass man mit dem Kopf arbeiten muss, anstatt mit dem Körper.
Feb 15, 2021 9:34 PM
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Kann jemand diesen Text bitte für mich korrigieren. Und sag mir, ob das gut oder schlecht bei einer Schularbeit ist Zusammenfassung Semsa's Vater fragte sie, was sie nochmal studiere. Sie war im Wohnzimmer an ihrer Magisterarbeit schreibend. Sie fragte ihn lachend zurück, ob er sie verarschen wolle. Er sagte, dass sie irgendwas mit Journalismus arbeite. Sie antwortete, ja, genau. Das Studium war nie eine Möglichkeit für ihre Eltern. Ihre Mutter kam nach Wien als Gastarbeiterkind und ihr Vater kennt nur körperliche Arbeit. Einleitend wird besprochen, wie ihr Vater beim Händewaschen immer so fest schrubben musste, bis sie rot werden. Im Hauptteil wird gezeigt, wie es Unterschiede zwischen „Arbeiter-Kindern" und „Akademiker Kindern“ gibt. Die Autorin behauptet, dass ihr Alltag anders aussah als das eines Akademiker Kindes. Zum Beispiel schaut sie Fernsehen anstatt Bücher zu lesen. Sie ging im Heimatland der Eltern statt Südafrika-Trips. Sie argumentierte, dass das Selbstvertrauen nach einiger Zeit an diese neue Welt wächst. Und man gewöhnt sich darauf. Am ersten Uni-Semester gab es ein paar Probleme mit ihr. Es gab so viele Fremdwörter und seltsame Bandwurmsätze. Sie las in ihrer Freizeit 500-Seiten, um sicherzustellen, dass jede Lücke gefüllt wird. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass man mit dem Kopf arbeiten muss, anstatt mit dem Körper.
February 15, 2021
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