Bei Gemäldeausstellungen

Früher bin ich ganz häufiger häufig [mit "häufiger" vergleicht man] in die [man verwendet hier kein Pronomen, da keine bestimmten Ausstellungen gemeint sind] verschiedene Ausstellungen gegangen, um Gemälde zu sehen. Ich mag es eigentlich nicht, vorher die Erklärung der Gemälde zu lesen, weil ich denke, dass man damit eine vorgefasste Meinung haben könnte. Bei Wechselausstellungen aus [entweder "aus ausländischen Museen" oder "ausländischer Museen"] ausländischer Museen gibt es viele Menschen, die vor dem Gemälde in einer langen Reihe stehen, um die Erklärung des Gemäldes zu lesen, bevor sie das Gemälde zu sehen [hier wird die Konjugation für die 3. Person Plural verwendet]. Ich finde es total unsinnig und Meiner [das besitzanzeigende Pronomen wird hier klein geschrieben] Meinung nach soll man vorher die Informationen der Gemälde, zum Beispiel das Zeitalter, der den Name Namen [falscher Kasus] des Malers, nicht wissen. Man muss nämlich ohne vorgefasste Meinung von Gemälden etwas empfinden, sofern man keine Absicht hat, über die Gemälde zu forschen.

Ich bin jedoch lange zeit Zeit ["Zeit" ist ein Nomen] in keine Ausstellung gegangen, weil ich der Methode, die Ausstellung zu bewerben, überdrüssig geworden bin, die bedingungslos alte und berühmte Gemälde alles [möglich wäre auch die Redewendung "über alles loben"] loben [anerkennen?]

Damals hat mir ein französischer Mahler Maler, Georges Rouault, gefallen. Er hat gerne über Themen, [kein Komma vor der Aufzählung] wie Clowns, Prostituierte, [kein Komma vor dem "und" vor dem letzten Teil einer Aufzählung] und Jesus gemalt. Neulich habe ich durch einen Roman eine [stattessen den definiten Artikel, da eine konkrete Tatsache gemeint ist] die interessante Tatsache erfahren, dass er Clowns als Jesus gemalt haben könnte. Das wusste ich nicht und wenn das so ist, dann könnte könnten [3. Person Plural, da mehrere Gemälde gemeint sind] seine Gemälde bedeutungsvoller sein.